Der erste Besuch diesen Tages beginnt zu Fuss mit einer auskunfsreichen Führung durch die Altstadt von Santa Cruz; damit Sie mehr über Markt, Kirche, Rathaus und Häuser erfahren können.
Der Nordosten der Insel überrascht immer wegen dem Grün. Sie durchqueren tiefe Schluchen und kleine Weiler bis zum Aussichtspunkt San Bartolomé, der mehr als einen herrlichen Blick schenkt. Auf dem Mirador Salto de enamorado blicken wir in eine der spektakulärsten Schluchten auf La Palma in die Schlucht Nogales.
Das schöne Dorf San Andres liegt mitten grossen Bananenfeldern und der Kircheplatz gehört sicherlich zu den schönsten Orten der Insel. Das ist eine Pause wert
Ein interesanter Spaziergang führt entlang der rauen Küste von San Andres vorbei an den Naturbecken von Charco Azul bis zur kleinen Destilerie Ron Aldea. Hier werden noch aus Zuckerrohr schmackhafte Alkoholgetränke erzeugt. Die Gäste die nicht laufen möchten, können mit dem Bus fahren um auch ein Schluck zu probieren.
Der prähistorische Lorbeerwald - erstes Gebiet auf La Palma, welches von der UNESCO ausgezeichnet wurde als Biosphärenreservat - entfaltet seine ganze Pracht im Bereich Los Tilos mit seinen duftenen, altgewachsenen, bis zu 50 m hohen und verschiedenen Lorbeerbaumarten, kanarischer Glockenblume, Aychrisons, etc.. Auf einem kleinen Spaziergang geht es zum 50 m hohem Wasserfall in der Schlucht des Wassers, Riesenfarne umrunden uns in der engen imposanten Schlucht.
Dschungelartige Vegetation erleben wir in diesem vom Nordostpassat genährten Bereich La Palmas. Mystisch ziehen die Wolken durch die Baumspitzen und den mit Moos bedeckten Baumstämmen. Wenn wir Glück haben, hören wir das Gurren der endemischen Lorbeerwaldtaube im Einklang mit dem Plätschern des Wassers.
Essen und ausreichend zu Trinken mitnehmen, des weiteren für Sonnenschutz, Kopfbedeckung, leichte Wind-/Regenjacke und in den Wintermonaten für warme Kleidung sorgen. (Bewährt hat sich die sog. Zwiebeltechnik - mehrere Kleidersschichten, die sich einfach an- bzw. ausziehen lassen.)
Wir bieten unseren Gästen gratis auf den Touren unsere rustikalen Holzwanderstöcke an. Gerne können Sie aber auch Ihre eigene Wanderausrüstung mitbringen.
Essen und ausreichend zu Trinken mitnehmen, des weiteren für Sonnenschutz, Kopfbedeckung, leichte Wind-/Regenjacke und in den Wintermonaten für warme Kleidung sorgen. (Bewährt hat sich die sog. Zwiebeltechnik - mehrere Kleidersschichten, die sich einfach an- bzw. ausziehen lassen.)
Wir bieten unseren Gästen gratis auf den Touren unsere rustikalen Holzwanderstöcke an. Gerne können Sie aber auch Ihre eigene Wanderausrüstung mitbringen.